Steuerrisiken bei Investments

Steuerrisiken bei Investments

Die Tücke liegt im Detail

Mit ausreichender „Flughöhe“ lässt sich schnell erkennen, ob ein Investment schnellen Zugriff zulässt oder ob mögliche Gefährdungen im Weg stehen. Investitionen in neue Vermögenswerte oder Investmentstrukturen bergen oft komplexe Steuerfragen, weil auf bereits bestehende Strukturen aufgesetzt wird. Die Steuerversicherung ist hierbei ein effizientes Tool zur schnellen Auslagerung von Steuerrisiken – und damit zur schnellen und risikobegrenzten Investition.

Beispiel: Absicherung von Steuerrisiken bei Konzernreorganisationen

In Konzernen werden die Organisationsstrukturen dynamisch an die Erfordernisse des Geschäftes angepasst – und steuerliche Erwägungen werden dabei nicht in Betracht gezogen, schlichtweg, weil diese für den Nicht-Steuerexperten oder ggf. rein lokal beauftragte steuerliche Berater auf den ersten Blick überhaupt nicht erkennbar sind und auch nicht intendiert waren. Im Nachhinein ist dies bei einer Überprüfung durch die Steuerbehörden jedoch nicht von Belang, so dass es in solchen Fällen zu erheblichen Liquiditätsabflüssen und Haftungsthemen kommen kann.

Typische Praxisfälle: Rechtsunsicherheiten in Bezug auf Steuern bei

  • Übertragung von einzelnen Geschäftstätigkeiten oder Vermögenswerten, die als sog. Teilbetrieb gelten können;
  • Aufnahme von Tätigkeiten im Ausland, die zur Begründung von Betriebsstätten führen können;
  • Umstellung von Vertriebsstrukturen, die steuerliche Abfindungszahlungen auslösen
  • Abschluss interner Verträge zur Finanzierung, bei denen unklar ist, ob diese Eigen- oder Fremdkapital darstellen.

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